Auf ein Wort – nein Rückblick mit maximal 100 Worten

Kommt ein Sportler so wie ich in die Jahre, ist es schon ein großer Sieg wenn der Körper noch mitmacht und ein regelmäßiges Training zulässt.

Nach mehreren kleineren Wehwehchen im Winter und im Frühjahr ist mir das dann auch wieder gelungen und konnte daran feilen wieder in Form zu kommen.

An meiner Wackeldisziplin dem Schwimmen habe ich weiter gearbeitet und wurde dabei von Thilo und Krassi erfolgreich unterstützt. Dafür möchte ich mich bedanken.

Ungeachtet vom sportlichen Erfolg ist diese Triathlon Truppe zu einer Gemeinschaft gewachsen die nach ihres gleichen sucht, darauf können wir stolz sein.

Meine sportlichen Ziele habe ich mit vier AK Siegen bei fünf Wettkämpfen erreicht und denke besonders gerne an den SCW-Showdown beim Mitteldistanz Rennen in Saalfelden zurück.

Hier konnten wir wieder in beeindruckender Weise mit mehreren Athleten unsere Stärke zeigen und uns weit vorn in der Gesamtwertung platzieren.

Jetzt freue ich mich schon auf die Saison 2011 und auf viele schöne gemeinsame Trainingseinheiten und sonstige Aktivitäten mit Euch. Euer Martin

 

Begonnen hat meine erfolgreiche Saison beim Triathlon in Bad Endorf, wo ich mich nur der früheren Weltcup-Starterin Simone Mortier geschlagen geben musste und als 2. Frau ins Ziel kam. Doch bereits beim Stadttriathlon in Erding konnte ich bei äußerst widrigen Bedingungen (Wasser 16 ° C, Luft 11 ° C) meinen dritten Gesamtsieg in Folge feiern. Allerdings musste ich mich beim Rothsee-Triathlon den Profis beugen und belegte – dieses Mal bei 30 ° C – „nur“ den 8. Platz; aber in der AK 20 bestieg ich als 2. das Podest. In Karlsfeld erreichte ich wie im Vorjahr den 3. Gesamtplatz, wobei ich am zweiten Platz bereits schnuppern konnte; da ist für nächstes Jahr noch Luft nach oben! Beim Wörthsee-Triathlon wiederholte ich meinen Vorjahressieg und verteidigte souverän meinen Titel! Mein letzter Wettkampf dieser Saison fand an der Ruderregatta in Oberschleißheim statt – und ich durfte wieder als Erste aufs Podest und einen neuen Titel in meine Sammlung aufnehmen. Außerdem bin ich heuer das erste Mal bei der Starnberger See-Überquerung mit geschwommen. Da der See an diesem Tag nur 18 ° C warm war, habe ich es mir lange überlegt, ob ich die 4,2 km wirklich schwimmen soll, aber ich habe es nicht bereut. Im Endspurt sicherte ich mir noch den 3. Platz bei den Frauen. LG Kristina

 

„Der erneute Versuch, eine Saison bei regelmäßigem Training ohne Verletzung zu überstehen, hat erfreulicherweise geklappt. Damit hatte ich mein eigentliches Saisonziel schon erreicht.

Zudem konnte ich aber auch noch ein paar sportliche Erfolge erzielen und dabei nicht mehr für möglich gehaltene Bestzeiten erringen. Ich bin super zufrieden und blicke auf ein aus sportlicher Sicht mehr als erfolgreiches Jahr zurück. So kann es im nächsten Jahr weitergehen."

Der Marathonsonntag war in allen Belangen ein perfekter Tag und mir muss erst mal jemand nachmachen, am 10.10.2010 den Marathon in einer Zeit von 3:03:33 zu laufen. Was will man mehr ;-) Bis die Tage Michael

 

Nach einer schwierigen und enttäuschenden ersten Saisonhälfte konnte ich mein Training doch noch so gestalten, dass ich Anfang September in Höchstform in Saalfelden am Start stand und mit dem Österreichischen Meistertitel auf der Mitteldistanz (AK 30-39) belohnt wurde.
In meinem wahrscheinlich besten Wettkampf erwischte ich körperlich, aber auch speziell vom Kopf her, einen perfekten Tag. Nach solider Schwimmleistung und kontrollierter Fahrt auf dem Rad (Danke Martin!), konnte ich endlich wieder meinen schon fast verloren geglaubten Turbo beim Laufen zünden und mit der vierten Laufzeit noch von Platz 25 auf Platz 9 in der Gesamtwertung nach vorne laufen! LG Markus

 

Meine erste Triathlonsaison für den SCW war sehr erfolgreich. Gleich zu Beginn feierte ich beim Sprintrennen am Schaumberg (Saarland) den ersten Gesamtsieg meiner nunmehr dreiundzwanzig-jährigen Triathlonlaufbahn. Anschließend konnte ich mit einem zweiten (Auerberg), zwei dritten (Bad Tölz und Wörthsee) und einem siebten Rang (Karlsfeld) die Gesamtwertung des Sport Ruscher Cup, einer Serie aus fünf regionalen Kurzstreckenrennen, gewinnen und wurde damit Oberbayerischer Meister. Daneben landete ich mit der Triathlonmannschaft Fürstenfeldbruck, für die ich mit Zweitstartrecht im Einsatz war, auf Gesamtrang vier in der zweiten Triathlon-Bundesliga Süd. Ich hatte jedoch auch zwei bittersüße Niederlagen zu verdauen: Nachdem mich im letzten Jahr schon Marc Burneleit bei der Mitteldistanz in Erlangen bezwungen hatte, musste ich mich heuer gleich zwei Vereinskameraden geschlagen geben, nämlich Lukas Neubeck bei der Kurzdistanz in Karlsfeld und Markus Rinderer bei der Mitteldistanz in Saalfelden. Die Konkurrenz im eigenen Club wird immer stärker, und so verwundert es nicht, dass wir mit dem Team des SCW bei allen regionalen Rennen (Bad Tölz, Karlsfeld, Wörthsee, Schliersee) die Mannschaftswertungen stets souverän für uns entscheiden konnten. LG Marco

 

"Vom Klappradler

Im Januar in Ismaning der erste Lauf, das nahmen wir sogar bei Schnee in Kauf. Im Februar sollt es weitergehen, die Kraft zu sammeln um das Trainingslager in Mallorca zu überstehen. Im April dann radeln mit Thilo und Hans auf Malle, danach da war ich so ziemlich alle.

Der Juni im Kraichgau war‘s prügelheiß, dafür schwammen wir in Erding fast im Eis.

Klappradl-Weltmeisterschaft im Juli und Paul im August, bekam ich auf den Alpentriathlon wieder richtig Lust. Beim Marathon in München ging’s mit Dampf noch mal ran, und jetzt ……... fangen wir im neuen Jahr wieder von vorne an." Gruß Andi

 

Das Ende des Winters war gekommen und die Pläne für die kommende Triathlonsaison waren in vollem Gange.

Nachdem ich im Herbst 2009 Marathon gelaufen war, dachte ich über eine längere Triathlondistanz nach. Das Ziel war schnell gefunden: Mitteldistanz Erlangen am 08. August 2010 (2km-80km-20km). So, nun galt es sich ausreichend darauf vorzubereiten. Also startete ich mit der Ismaninger Winterlaufserie gefolgt vom Obermain HM im April. Als direkte Vorbereitung diente der Dreiländergiro in Nauders, die Kurzdistanz in Karlsfeld und der Wörthsee Triathlon. Leider konnte ich letzteren aufgrund einer Erkrankung nicht absolvieren.

Nichtsdestotrotz ließ ich mich nicht entmutigen und startete mit gemischten Gefühlen in meiner fränkischen Heimat. Der Wettkampf lief von Anfang an sehr gut für mich und hinterlässt ein positives Gefühl für die kommende Saison 2011. LG Sandra

 

Für mein Fazit brauche ich keine 100 Worte: Der Zahn der Zeit nagt wohl auch an meinen Knochen. Zwei Lange sollten es werden, drei Sprintrennen sind es dann geworden. Aber die machen nicht minder Spaß. Lassen wir uns überraschen was das neue Jahr bringt. Thilo

 

Dieser Sommer brachte mir viel Triathlonvergnügen. Die vielen Trainingskilometer ließen sich dank guter Gesellschaft der SCW-Mitstreiter leicht absolvieren. Geplant hatte ich dieses Jahr nur den Ironman Canada Ende August. Es wurde ein wirklich schönes Rennen, das ich sehr genossen habe. Als ich danach jedoch als Zuschauer in Saalfelden die Vereinskameraden mit Höchstgeschwindigkeit zu ihren Topplatzierungen an mir vorbei sausen sah, bekam ich Lust auf ein weiteres Rennen. Zwei Wochen später startete ich mit Marco, Marc, Andi, Andi und Ursula beim Alpentriathlon am Schlier- und Spitzingsee. Es war meine erste Olympische Distanz seit über 4 Jahren und machte richtig viel Spaß. Mit einigen traumhaften Mountainbike Touren in den Alpen habe ich die Saison ausklingen lassen, und freue mich nun bereits auf die Nächste! Euer Hans

 

Auf dem Weg zu meinem Saisonhöhepunkt startete ich als Appetizer bei den Triathlons in Bad Tölz und in Ottobeuren, wo ich zweimal auf dem Stockerl ganz oben stehen durfte. Der große Einbruch sollte aber dann beim IM in Frankfurt kommen. Durch die Nachwehen (Blasen) konnte ich leider nicht in Karlsfeld starten. Aber am Wörthsee ging es wieder aufwärts. Hinter Kristina wurde ich Dritte und gemeinsam mit Karin gewannen wir sogar die Mannschaftswertung (Jungs paßts auf).

Weiter ging es nach Saalfelden. Hier war für die ganze Familie etwas geboten. Mara holte sich den Sieg bei einem Aquathlon, Thilo im Sprint den 3ten Platz und ich durfte wenigstens zusammen mit den schnellen Jungs über die Mitteldistanz starten.

 

Ausklingen ließ ich dann die Saison mit den obligatorischen SCW Wettkämpfen im Zeitfahren und dem 5000m Bahnlauf und nicht zu Vergessen Willis Hechendorfer Waldlaufweltmeisterschaften, wo Marion und ich die SCW-Damen mit Podestplätzen würdig vertrat. Amina